Kochen in der Gruft2, Wien, Lacknergasse 98 für Menschen in Not

Am Sonntag, 26.2.17 haben das Faltateam Gitti und Michi mit den FreundInnen Andrea, Beatrix, Boris, Christine, Michi, Paula und Ruth für Obdachlose ein Sonntagsmenü gekocht.

Pascal, Küchenchef des Hauses hat uns nicht nur herzlich empfangen, sondern mit seinem empathischen Wesen das Kochen leicht gemacht. Trotz intensivem Arbeitseinsatz waren unser aller Lachen und Leichtigkeit im Vordergrund.

Der Arbeitseinsatz war groß, der Schmäh ist grennt.

Mit Fritattensuppe, (200!) Wienerschnitzel mit Erdäpfelsalat und Reis, Gemüsestrudel und Topfenstrudel wurden die Bäuche gefüllt.

Unser Resümee: Wir freuen uns, weil wir werden wieder kochen; unser nächster Termin ist Ende April!

2. Zirkuscamp in Tipar- mit Circus KAOS

Das Sanitärhaus in Rumänien ist fertig!

Der Bürgermeister von Tipar hat das Grundstück zur Verfügung gestellt und die
MitarbeiterInnen der BA und Schoellerbank haben Fließwasser, WC und Dusche
samt Waschmaschine möglich gemacht. DANKE!

Unser 1. Zirkuscamp in Tipar- in Kooperation mit Circus KAOS

Eine Begegnung von Kindern und Jugendlichen aus Wien mit Kindern aus Tipar.

Eine Woche lang wurde gemeinsam trainiert, erarbeitet, erprobt und gesungen bei Temperaturen um die 40 Grad. Viel Schweiß und Wasser ist geflossen, viele strahlende Augen, glückliche Kinderherzen, die zum ersten Mal in ihrem Leben unter Zuwendung erfahren und lernen durften. Die ethnischen Zugehörigkeiten traten in den Hintergrund und das Gemeinsame wurde zum Mittelpunkt.

An die 80 Kinder und Jugendliche haben an diesem Projekt teilgenommen und es wurden täglich mehr...

 

Täglich bekamen alle ein Mittagessen, das unter der professionellen Leitung zweier rumänischer „Powerfrauen“ , Mogdi und Erschi auf den Tisch gezaubert wurde.

Am Dorfrand gab es in einer zutiefst naturbelassenen Teichlandschaft von 16 ha einen Zeltplatz.

Das Aufwachen durch das Krähen der Hähne des Dorfes, das Quaken der Frösche und der Stille erfreuten die jungen Mädchen und Buben aus Wien. Unter großem Einsatz zogen sie jeden Morgen ins Jugendhaus, um dort viele Stunden mit den Kindern respekt- und liebevoll zu arbeiten. An dieser Stelle noch mal ein großes Dankeschön an Euch alle!!!

 

Auch die schon traditionell gewordenen Tanzstunden fehlten nicht. Es ist immer wieder eine Freude wie sehr Musik und Bewegung Grenzen und Vorurteile vergessen und das Gemeinsame lebendig sein lässt.

Unter der künstlerischen Leitung von Ruth und Tilmann (Circus KAOS, erster Kinder- und Jugendzirkus Österreichs) gab es am letzten Tag eine farbenfrohe Aufführung. Diese begann im Jugendhaus und nach einem Umzug durch das Dorf fand sie ihren Höhepunkte am neu eröffneten Spielplatz von Tipar. Unter Applaus der Dorfbevölkerung zeigten die Kinder ihre Kunststücke und die Augen der Eltern strahlten stolz und begeistert.

Neue Freundschaften wurden geschlossen in dieser für uns alle intensiven Woche, die uns an Erfahrungen und Freuden beschenkt hat. Wir alle sind ein Stück „reicher“ zurückgekommen aus einem der „ärmsten“ Dörfer unserer EU.

Dank allen unsern Spendern und Helfern, die uns das ermöglicht haben.

Jegliche Reisespesen haben alle Teilnehmer selbst getragen. Essen wurde von Falta bezahlt.

 

Unser Spielplatz in Tipar ist eröffnet!

Dieser erste Spielplatz des Dorfes wurde von Falta initiiert und aus Spendengeldern und einem Zuschuss des dort ansässigen Bürgermeisters finanziert und von dem aus Tipar stämmigen Architekten Albin Toth geplant und umgesetzt. Er wurde innerhalb kürzester Zeit ein beliebter Treffpunkt aller Generationen und ein Platz, an dem Kinderlachen bis in die Nachstunden zu hören ist und das Dorf beleben.

Unser Besuch in Tipar im Juni 2012

Die Arbeiten zur Errichtung des Spielplatzes, den „Falta“ ins Leben gerufen hat, gehen zügig voran. Der Platz im Zentrum des Dorfes, nahe der Kirche, wurde gut präpariert und zum Schutz der Kinder auch eingezäunt. Nachdem Falta diese Idee ins Leben gerufen hat und die finanziellen Mittel lukriert hat, schaltete sich, zu unserer großen Freude, der Bürgermeister ein. Im Rahmen eines Besuches in seinem Büro, erfuhren wir, dass er das Projekt zu 50% mitfinanzieren werde. Das ist Integration und Zusammenarbeit wie wir sie uns kaum erträumt hatten.

Genau in den Tagen unseres Besuches fanden die Bürgermeisterwahlen statt, denen am Vorabend ein rauschendes Dorffest voranging. Da der Bürgermeister der ungarischen Partei angehört, wie auch ein großer Teil der Bevölkerung ungarisch stämmig ist, kamen wir in den Genuss ungarischer Volkstanzgruppen und authentischer musikalischer Darbietungen. Eine Freude!

Bei unserem Marktbesuch am nächsten Tag konnten wir einige Bücher für das Jugendhaus finden. Auch der Bildungsauftrag ist Falta ein großes Anliegen. Im Rahmen unserer regelmäßigen Sammlungen konnten wir einige Kisten an Schreib- und Arbeitsmaterial liefern und an die Kinder verteilen. Die größte Freude hatten sie mit den Fotos, die wir als Erinnerung an den letzten Besuch mitbrachten.

Ebenso die Fahrräder sind sehr begehrt und so haben wir ein „Rad-Sammelaktion“ ins Leben gerufen, deren Ausbeute wir im Rahmen unserer Zirkuswoche mitnehmen werden.

Von 19.-26.August werden 25 Kinder und Jugendliche des Wiener Circus KAOS mit den Kindern des Dorfes gemeinsam jonglieren, „akrobatisieren“ …mit Spaß austauschen und bereichern. Ein Pilotprojekt, dem wir alle aufgeregt und voll Enthusiasmus entgegenfiebern.

 

Eine Abschlussvorführung, die zugleich die offizielle Eröffnung des Spielplatzes sein wird, soll den Kindern eine schöne Erinnerung an eine  freudvolle Woche schenken und den ersten Spielplatz Tipars gebührlich feiern.

 

An dieser Stelle einen großen Dank an "unsere" Steffi Martus, ohne die all das nie möglich wäre. Seit Jahren leitet sie das Jugendhaus mit Freude, Konsequenz, Kreativität und Humor.

 

Ja die Freude- liegt Falta sehr am Herzen und lebt auch immer bei den Tanzstunden, die Gitti Klauser, bei jedem ihrer Besuche mit den Kindern und Jugendlichen hält, auf:

“ Diese Intensität, dieses Gefühl für Rhythmus, die Gabe seinen Körper zu Musik sprechen zu lassen, die Freude im miteinander, ist besonders bei den „Roma- Kindern“ gross-art-ig. ..große Kunst… würden wir sagen. Ich bin jedes Mal beglückt Teil dieser Begegnungen sein zu dürfen.“ Zitat Gitti

 

An dieser Stelle noch mal herzlichen Dank allen SpenderInnen und allen, die uns unterstützen und begleiten!!!

Flohmarkt April 2012

Am 28.und 29.April fand wieder einer unserer legendären Flohmärkte im Pfarrheim Mödling statt. Es waren zwei intensive emotionale Tage und die Arbeit hat sich gelohnt.

 

Wir freuen uns über einen Erlös von 1300€. Mit diesem Geld möchten wir die notwendigen Kosten für eine konstante medizinische Versorgung für Kinder gewähren, die schon von Geburt an einer Hautkrankheit, ugs trockene Lepra, leiden.

 

Weiters betreuen wir eine Familie, deren 8 jähriger Sohn einen Tumor an einem Auge hat. Fahrten ins 50km entfernte Krankenhaus, Medikamente und Betreuung der Familie werden von uns finanziert.

 

Ich danke allen Helferinnen für die liebe Mitarbeit und der Fa. Kastner, Zwettl für den großzügigen Beitrag zu unserem Buffet.

 

Gitti Klauser für Falta

Weihnachten im rumänischen Jugendhaus in Tipar

Am 24.Dezember setzte ich mich in den Zug Richtung Rumänien voll beladen mit Koffer, Rucksack und Taschen. In meinem Gebäck viele kleine Geschenke für die Kinder und Jugendlichen, die mir von vielen Menschen gespendet wurden. Danke dafür! Da der 24.ein Familienfest ist und in Tipar sehr traditionell begangen wird, machten wir unsere Weihnachtsfeier am 25. Schon früh morgens begann ich über dem offenen Feuer in Steffis Garten einen Fleischeintopf zu kochen. Nach ca. drei Stunden kochen, schneiden, rühren und Feuer wach halten packten wir zusammen und fuhren zum Jugendhaus, wo wir schon von freiwilligen Helfern erwartet wurden. Ich machte mich gleich ans Punsch zubereiten, denn Wärmendes konnten wir alle brauchen. Es war feucht und sehr kalt an diesem Tag.

Innerhalb kürzester Zeit füllte sich das Haus und die Kinder tollten, spielten und tanzten. Rumänische Popmusik, stark von den Roma Rhythmen beeinflusst, brachten die Wände zum Beben. Dass die Tanzlehrerin aus Wien dann auch noch mit ihnen tanzte, löste Euphorie Freude und Schweiß aus. Denn der Gemeinschaftsraum ist jetzt beheizt („FALTA“ spendete einen Ofen, Heizmaterial und neue Fenster) und schaffte somit Raum für gemütliches Beisammensein.

Anschließend wurde gegessen, getrunken und zum Abschluss bekam jeder ein Weihnachtsgeschenk. Für nahezu alle Kinder das erste eingepackte Weihnachtsgeschenk ihres Lebens. Viele leuchtende Augen waren der Dank!

In den darauffolgenden zwei Tagen, die ich noch in Tipar verbrachte, machten Steffi und ich Besuche bei verschiedenen Familien und konkrete Pläne für die Umsetzung unserer nächsten Projekte in Tipar.

Wir besuchten die Familie, deren Kinder an der sog. „trockenen Lepra“ erkrankt sind und die seit Sommer von uns mit Medikamenten versorgt werden. Trotz der ärmlichsten Verhältnisse, in der diese Familie lebt, sahen die Kinder gut aus.   Die Medikamente wirken und somit kratzen sich die Kinder nicht mehr wund und die entzündeten Hautstellen können heilen. Wir versorgen sie selbstverständlich weiterhin mit den notwendigen Medikamenten.

Wir suchten auch die Familie eines acht jährigen Buben auf, der ein eitriges Gewächs am Auge hat und dem eine Nasenscheidewand fehlt, die er braucht, damit die Flüssigkeit abrinnen kann. Den Eltern ist es nicht möglich, diese aufwendige Operation zu bezahlen und somit haben wir ihnen angeboten, dass „FALTA“ die Kosten für diesen komplizierten Eingriff übernehmen würde. Die Bescheidenheit, die Würde und der Stolz mit dem uns die Eltern dankten, rührte mich zutiefst. Auch wenn sie arm sind, so war die Atmosphäre in diesem kleinen Haus warm und die Kinder fröhlich. Ich hatte schon lange nicht so viel Kinderlachen um mich.

Gitti Klauser im Jänner 2012


Punschnachmittag am So, 4.12.2011

In einem privaten Garten veranstalteten wir bereits zum zweiten Mal in der Vorweihnachtszeit einen Nachmittag bei Lagerfeuer, Punsch, Glühwein und selbstgebackenen Keksen.

Lichterketten, Fackeln und zwei offene Feuerstellen erhellten und wärmten die Gäste äußerlich, heiße Getränke innerlich und der konkrete Anlass dieser Veranstaltung wärmte die Herzen. Wir sammelten für die medizinische Versorgung zweier kranker rumänischer Kinder, die an „trockener Lepra“ leiden, eine Krankheit, die bei uns schon längst in Vergessenheit geraten ist. Permanenter Juckreiz der Haut führt zu offenen Wunden, die sich entzünden und zum Tod führen. Bei kontinuierlicher Versorgung kann der Juckreiz gestillt werden und ein erträgliches Dasein ermöglichen.

Die Gäste an diesem windstillen und fast untypischen Wintertag pilgerten zahlreich den kleinen Hügel Richtung Feuer herauf. Mit Schmalz- und Eiaufstrichbrötchen wurden Sie empfangen, die sie dann in kleinen Gruppen ums Feuer oder auf den gemütlichen Bänken genossen.

Es kamen Freunde und viele Nachbarn, die sich sehr erfreut zeigten, ob der Gelegenheit einmal zusammen zu kommen. Ist es doch so, dass Menschen oft Tür an Tür, Zaun an Zaun jahrelang wohnen und nicht mehr als ein „Guten Tag“ austauschen.

Diesmal war es anders und beim Abschied hörte ich immer wieder ein „das mach ma auch einmal“…eben ein Zusammenkommen, ein Austauschen.

Wir, das Falta Team dieses Tages Michi und Gitti, sind dankbar für die finanzielle Unterstützung und Hilfe unserer Gäste, den wunderbar emsig arbeitenden Helferinnen und Helfern im „Hintergrund“, der so geduldig Kekse backenden Tante Hanni, dem Wettergott und Euch, die ihr uns begleitet auf diesem unsere Weg des „Teilens und Helfens“.

In diesem Sinne eine friedvolle Zeit! Lassen wir unsere Herzen sprechen…

Danke! Gitti Klauser

Ps. Ich werde am 24. Dezember im Kinder- und Jugendhaus in Tipar sein und mit dort einen Weihnachtsabend bei gemeinsamen Essen und Trinken verbringen. Wir werden den „warmen“ Gemeinschaftsraum weihen, den „falta“ durch die Anschaffung von neuen Fenstern, einen Ofen und Brennholz winterfest gemacht hat. Die ersten Weihnachten ohne zu frieren. Welch ein Fest! Dafür sind wir sehr dankbar!


Ein tolles Fest - Benefiz in Loipersbach am 1.10.2011

Loipersbacher Gemeindenachrichten
Loipersbacher Gemeindenachrichten

Interview mit Michi Resch in BayernAlpha, April 2011

Film "Begegnung mit Samba"

von Michi Resch, mehrfach preisgekrönt; auf DVD

Spenden und schenken:

Machen Sie sich eine Freude, oder ihren Freunden! Die DVD zeigt den mehrfach preisgekrönten Film "Begegnung mit Samba" - Lebensfreude pur.

Mit dem Kauf dieser DVD unterstützen Sie unsere Projekt für Kinder.

Der gesamte Kaufpreis von 20,- € wird dem Projekt gutgeschrieben. Sämtliche Produktionskosten werden vom Autor übernommen.

Ein schönes Geschenk!

Bestellung unter Angabe Ihrer Postadresse an: office@falta.at

Trailer zum Film "Begegnung mit Samba"


Interview zum Filmbeitrag "Begegnung mit Samba" im Juli 2010


Buchempfehlungen

Leben retten

Täglich sterben 27000 Kinder unter fünf Jahren, weil sie in Armut leben. Dieses Buch zeigt auf, wie Sie mindestens einem dieser Kinder das Leben retten könnten - und es erklärt Ihnen, warum Sie es nicht tun. Peter Singer rechnet vor, wie wir die Armut abschaffen könnten, indem jeder Einzelne, der nicht in Armut lebt, einen kaum spürbaren Teil seines Besitzes abgibt. Und er geht nüchtern der Frage nach, warum es uns so unendlich schwerfällt, diesen kleinen, aber alles verändernden Schritt zu machen.

Es reicht! Für alle!

Die beiden Sozialexperten Martin Schenk und Michaela Moser machen in ihrem faktenreichen Plädoyer deutlich, dass - selbst in Zeiten der Krise - genug für alle da ist, dass Armut vermeidbar und die Frage der gerechteren Verteilung des Wohlstands zur Vermeidung von gesellschaftlichen Konflikten eine der drängendsten in Politik und Wirtschaft ist. Anhand von internationalen Beispielen und Best-Practice-Modellen aus unterschiedlichen Ländern zeigen die Autoren, was etwa Ausbildungsoffensiven, gezielte Kampagnen und ein deutlich gewandelter Begriff von Arbeit und Arbeitszeit bringen können. Denn nur eine gute Ausbildung schützt vor einem Leben in Arbeitslosigkeit und Armut.

Uns gehört die Welt!

Ihre Gewinne steigen ins Astronomische, ihre wirtschaftliche Macht ist gewaltig: Zeit für Fakten über einige der großen Markenfirmen. Viele der beliebtesten Labels nutzen die Globalisierung hemmungslos für ihre Profite aus: Kinderarbeit für Hungerlöhne, illegale Medikamententests großer Pharmafirmen in Afrika oder Finanzierung von Bürgerkriegen durch Gelder ausländischer Unternehmen. Was kaufen wir eigentlich, wenn wir kaufen? Und was hat das mit den täglichen Schlagzeilen über Arbeitslosigkeit, Hunger, Krieg und Klimawandel zu tun? Unser Wohlstand gründet auf der Armut der Ärmsten dieser Welt. Wie wir das ändern können, zeigt dieses Buch, das die schwarzen Schafe der globalen Wirtschaft beim Namen nennt.


Juni 2010
Juni 2010

 

Wir haben bei der Austrian Development Agency eine Förderung für unser Projekt erhalten,

damit neben dem bereits laufenden Unterricht auch Englisch-, Spanisch- und Deutschkurse abgehalten werden können. Dadurch erhöht sich das Jobangebot besonders im Tourismus. Da die Comunidade am Fuße des Corcovado, dem Wahrzeichen von Rio de Janeiro liegt, ist dieser Berufszweig einer der attraktivsten.

 

Durch unser Projekt ist bei den Kindern und Jugendlichen das Bewußtsein geboren worden, daß kontinuierliches Lernen, also mehr Bildung, auch mehr Selbstsicherheit gibt. Sie sind innerhalb der Comunidade Vorbilder geworden, weil sie andere Wege gehen, als den der Kriminalität.


Danke an die Schoellerbank Salzburg, welche uns das Spendenkonto gratis zur Verfügung gestellt hat.